Denon DN-D4500MKII Test

Denon DN-D4500MKII im bonedo-Test. Der Doppel CD/MP3-Player im 19-Zoll-Rackformat besteht aus einer separaten Laufwerk- und Bedieneinheit, deren CD-Player und USB-Anschlüsse Musikdateien der Formate AAC, AIFF, WAV, MP3 und selbstverständlich reguläre Audio-CDs abspielen. Neben analogen Outputs ist das Denon-Flaggschiff mit digitalen S/PDIF-Anschlüssen bestückt. Zu seinen weiteren Ausstattungsmerkmalen zählen eine Faderstart-Funktion, automatische BPM-Erkennung, Antischock-Puffer, ein variabler Pitch, Loop-Sektionen und ein einstellbarer Brems-Effekt. Mit einem Preis von 749 € UVP positioniert sich mein heutiger Testkandidat in der preislichen Oberliga, wo die Messelatte bekanntlich ziemlich hoch liegt.

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Ein ähnliches Produkt bietet Numark mit dem CDN77 USB zum Preis von 470 € UVP an, welches dem Denon, zumindest was die Features angeht, ziemlich ähnlich zu sein scheint. Noch preiswerter wird’s bei American Audios DCD-Pro310 MKII, der bereits ab 380 € UVP über den Tisch geht. Im Gegensatz zu den zuvor genannten Geräten ist dieser allerdings nicht mit USB-Anschlüssen ausgerüstet. Der bonedo-Test verrät euch nun, ob der Denon DN-D4500MKII den Anforderungen seiner Preisklasse gerecht wird und ob er sich der Konkurrenz gegenüber behaupten kann. 

Details

Erster Eindruck

Einen sehr robusten und wertigen Eindruck machen die 1,9 kg schwere Bedieneinheit und der Player mit seinem stolzen Gewicht von fünf Kilo. Die Metallgehäuse beider Geräte sind aus überdurchschnittlich dickem Blech gefertigt und akkurat lackiert. Alle Anschlüsse wurden stabil im Gehäuse verbaut und sind von solider Qualität. Sämtliche Tasten, Schalter und Fader wirken ebenfalls hochwertig auf mich. Einzig die Jogdials sind mir persönlich etwas zu wacklig geraten, wenngleich sie ansonsten griffig sind. Das muss jedoch nichts über deren grundsätzliche Funktionalität aussagen, wie wir später im Text noch feststellen werden. 

Fotostrecke: 2 Bilder Das aktuelle „Flaggschiff“ unter Denons Doppel-CD-Playern: DN-D4500MKII

Anschlüsse

Zunächst wandert mein Blick auf das Frontpanel der Abspieleinheit, in dessen Mitte, gleich über dem Einschaltknopf, eine USB-Buchse (Typ-A) für Hard- und Flash-Drives sitzt. Diese Buchse versorgt Festplatten ohne eigene Spannungsversorgung zusätzlich zum Datenstrom mit Energie (5V/ 500mA). Eine zweite USB-Buchse (USB-2) befindet sich auf dem Backpanel der Player-Sektion. Auch diese liefert bei Bedarf eine entsprechende Versorgungsspannung. Zur Verbindung mit dem Mixer spendiert Denon pro Player einen analogen Line-Out im Stereo-Cinch-Format und einen digitalen S/PDIF-Ausgang. Faderstart erfolgt über die obligatorischen 3,5-Millimeter-Klinkenbuchsen. Die achtpolige Buchse nimmt das Kabel für den Remote-Controller entgegen. Die Bedieneinheit lässt sich dank des Winkelstechers auch im Desktop-Betrieb nutzen. Unser Testkandidat wir über ein Kaltgerätekabel bestromt. 

Fotostrecke: 7 Bilder Denon DN-D4500MKII: Verfügt über zwei USB-Anschlüsse.

Features

Laufwerkseinheit und Fernbedienung setzen auf die genormte Breite von 19 Zoll (48,2 cm) und eine Höhe von je 8,8 Zentimetern, was zwei Höheneinheiten (2HE) im Rack entspricht. Allerdings unterscheiden sie sich in der Einbautiefe, denn der Player ragt ganze 26 Zentimeter nach hinter raus, während der Remote-Controller sich mit lediglich acht Zentimetern begnügt. Ein gezielter Druck auf „Power“ haucht unserem Testgerät Leben ein. Zwei Eject-Tasten (Open/Close) auf dem Frontpanel öffnen und schließen die beiden CD-Schubladen. Auch das Bedienteil verfügt über entsprechende Buttons und enthält alle zur Steuerung der Laufwerke nötigen Bedienelemente und Displays. Zunächst wähle ich mit der Source-Taste die Quelle aus, von der die Musik „abgefeuert“ werden soll – also entweder das jeweilige Laufwerk oder einen der beiden USB-Anschlüsse. Die beiden CD-Laufwerke spielen lediglich die Formate Audio-CD, CD-R, CD-RW (nur finalisiert) und CD-ROM ab. Flash-Drives und Festplatten müssen in den Dateiformaten FAT16 oder FAT32 formatiert sein. Die maximale Größe beträgt zwei Terrabyte. Kompatible Audioformate sind MP3, AAC, WAV oder AIFF. USB-Hubs werden nicht unterstützt. Als Abspielmodi stehen Continuos-, Single- oder Relay zur Verfügung. Zwei mehrfarbige LED-Displays (70 x 26 Millimeter) zeigen folgende Informationen an:

  • Zeit: Minuten, Sekunden, Frames
  • Loop-Anzeigen: A1-B und A2-B
  • Time: Elapsed, Remain, T.Elapsed, T.Remain
  • MP3-Files: File, Ordner, Titel, Künstler
  • Play Mode: Single, Continuos
  • Memo-Indikator
  • Positionsindikator (eine Linie von 30 Punkten zeigt die Abspielposition im Song an)
  • Track End
  • Pitch
  • MP3-Indikator (leuchtet, wenn eine MP3 CD im Laufwerk liegt)
Fotostrecke: 2 Bilder Der Remote-Controller ist acht Zentimeter hoch und …

Mit dem Time-Mode-Button schalte ich die Anzeige zwischen Remain (verbleibend), Elapsed (vergangen), Total-Remain oder Total-Elapsed um. „Total” steht für die Gesamtlänge des Tonträgers. Wie von anderen Laufwerken bekannt, steuere ich die Wiedergabe über eine Kombination aus Play/Pause und Cue.
Der Jogdial-Durchmesser beträgt je 50 Millimeter. Die Räder bestehen aus einem jeweils 90 Grad nach links oder rechts drehbaren Außenkranz und einem Endlos-Drehrad in der Mitte, womit sie Pitch-Bending (Beatmatching) und das Durchsuchen der Soundfiles übernehmen können (von einzelnen Frames bis hin zu Zehn-Sekunden-Schritten). Möchte ich durch das Presets-Menü navigieren und Song-Listen durchstöbern, betätige ich den Endlosdrehknopf „Select“. Drücke ich diesen hinunter, so landen die ausgewählten Titel abspielbereit im zugehörigen Player. Im Preset-Mode bestätige ich dadurch meine Auswahl.
Vier Tasten umfasst die Loop-Sektion beim Denon DN-D4500MKII. A1, A2 und B erzeugen „on-the-fly“ zwei voneinander unabhängige Schleifen. Um diese Loops zu verlassen oder in diese zurückzuspringen, nutze ich „Exit/Reloop“. Ein weiterer Button namens Flip schaltet zwischen den verschiedenen Loop-Modes Trim, Hot Start und Stutter um. Aktiviere ich die Brake-Taste und drücke „Play/Pause“, dann stoppt das Playback langsam im Stil eines Turntables ab.
Die vertikal positionierten, mittig einrasteten Pitchfader sind 60 Millimeter lang, arbeiten je nach Voreinstellung mit +/- 4%, 10%, 16%, 24%, 50% oder 100% und lassen sich optional per Tastendruck deaktivieren. Die gleiche Taste schaltet im Übrigen auch den Keylock scharf. „Memo“ ruft verschiedene Datenträger-, Laufwerks- und ID3-Tag-Informationen auf. Unter anderem CD-Titel, Song-Titel, Interpret, Album oder Ordner. Außerdem lassen sich mit Memo bestimmte Songs und deren Position innerhalb des Songs speichern. Später können diese dann wieder abgerufen werden, wobei das Medium natürlich eingelegt, beziehungsweise angeschlossen sein muss. Möchte ich innerhalb der Ordnerstruktur zurückspringen, drücke ich auf die Taste „Back/Preset“, die mir ebenfalls Zugriff auf das Voreinstellungsmenü gewährt.

Fotostrecke: 2 Bilder Denon DN-D4500MKII spielt Audio-CDs, CD-R und CD-RW

Praxis

Dank seiner beiden USB-Anschlüsse auf dem Front- und Backpanel der Abspieleinheit ist der Denon-Player sehr vielseitig einsetzbar. Baut der Käufer das Gerät in ein Rack ein, so hat er die Möglichkeit eine große Festplatte „fest“ zu installieren, was für ihn den Zugriff auf einen riesigen, schnell verfügbaren Musikvorrat bedeutet. Obendrein besteht die Möglichkeit, ohne Umstecken Musik vom USB-Stick einzuspielen. Ideal für mobile DJs, die darauf angewiesen sind, diverse Hörerwünsche zu berücksichtigen. Die Ladezeiten für USB-Laufwerke gehen absolut in Ordnung. So benötigt der Kandidat zum Auslesen eines 4GB-USB-Sticks (davon 3GB belegt) nur circa 20 Sekunden. Bis die Musikfiles von meiner 500GB-Festplatte (400GB belegt) einsatzbereit sind, vergehen flotte 90 Sekunden. Das liegt völlig im grünen Bereich.
Ein wenig schlechter hingegen schneiden die CD-Player ab, denn diese benötigen im Test für das Einlesen einer regulären Audio-CD (Album) fast 12 Sekunden, bei einer MP3-CD sogar bis zu 20 Sekunden. Dennoch erweisen sich die beiden CD-Laufwerke im Betrieb als sehr hochwertig und zuverlässig. Selbst leichte Schläge auf das Gehäuse bringen das Playback nicht aus der Ruhe – der „Shock-Proof“ Erschütterungspuffer macht´s möglich. Eine wichtige Frage ist natürlich, wie der Denon denn eigentlich klingt. Nun, die beiden Ausgänge liefern genau den hochwertigen, linearen und druckvollen Sound ab, den ich in der Preisklasse unseres Testgerätes erwarte. Und das unabhängig davon, ob die Musik von den CD-Laufwerken oder USB-Drives stammt. Die Key-Adjust-Funktion arbeitet ebenfalls sehr gut. Bei Audio-CDs treten erst ab einem Pitch von circa plus zehn, respektive minus acht erste hörbare Artefakte auf. Ähnlich verhält es sich bei der Wiedergabe von MP3-Dateien via USB. Hier habe ich nichts zu beanstanden. Dazu nachstehend einige Kostproben.

Audio Samples
0:00
Key-Adjust, Audio-CD, Pitch +/- 10 % Key-Adjust, Audio-CD, Pitch +/- 24 % Key-Adjust, Audio-CD, Pitch +/- 50 % Key-Adjust, Audio-CD, Pitch +/- 100 % Key-Adjust, MP3, Pitch +/- 16 % Manulelle Loops und Hot Start Pitch Bend mit Jogadail Pitch Bend mit +/- Tasten Brake-Funktion Original WAV Playout Denon

Workflow

Die aufgeräumte Anordnung der Bedienelemente der Remote-Einheit ist sehr durchdacht und sorgt für einen ungebremsten, tollen Workflow. Die großen, kontrastreichen Displays überzeugen mit adäquater Ablesbarkeit der Informationen, selbst bei nicht idealen Lichtverhältnissen. Sämtliche Tasten punkten mit Qualität, ebenso wie die beiden Pitchfader. Wie bereits erwähnt sind die Jogdials leider etwas wacklig ausgefallen, doch im Praxiseinsatz erweisen sie sich glücklicherweise als sehr griffig und gut bedienbar. Die Navigation mit den beiden Endlos-Encodern gelingt zügig und problemlos. Hier gibt es für mich keinen Anlass zur Kritik. Allerdings gilt das nicht für die zweite Funktion dieser Controller als Selektionswerkzeug für die Presets. Denn in diesem Punkt ist die Steuerung etwas umständlich geraten. Hat man nämlich einen gewünschten Menüpunkt gefunden, so muss dieser innerhalb von Sekunden durch Hinunterdrücken des Buttons bestätigt werden. Ist man zu langsam, springt das Menü wieder in die Ausgangsstellung zurück und man muss von vorne beginnen. Das ist mir leider relativ oft passiert und nervt ehrlich gesagt schon ein wenig, auch wenn man erfahrungsgemäß die Konfigurationsmenüs nicht allzu häufig in Anspruch nehmen wird. Das Einstellungsmenü selbst ist jedoch sehr vielfältig und ermöglicht eine optimale Anpassung des Gerätes an individuelle Arbeitsweisen oder sonstige Anforderungen.

Folgende Voreinstellungen sind im Preset-Menü möglich:

  • Bremse (4 Stufen)
  • Auto Close (10, 30, 60 Sekunden)
  • Jump Time (10, 20, 30, 60 Sekunden)
  • EOM (10, 15, 20, 30, 60, off)
  • Fader Mode (Play, Cue Play, Pause)
  • Power Play (On/Off)
  • Relay Mode (On/Off)
  • Relay Time (0, 1, 2, 3 Sekunden)
  • BPM (On/Off)
Fotostrecke: 3 Bilder Denon DN-D4500MKII: Die Jogdials mit ihrem Außenkranz und dem endlos drehbaren Mittelrad

Einen positiven Zähler kann auch der praktische Relay-Modus verbuchen, mit dem ich die Tracks beider Laufwerke abwechselnd und automatisch abspielen kann. So macht ein Tastendruck aus zwei Silberlingen mit einer jeweiligen Spielzeit von 60 Minuten im Handumdrehen ein durchgehendes Musikprogramm von zwei Stunden. Ideal für ein musikalisches Warmup, wenn der DJ mal wieder auf sich warten lässt. Ebenfalls sehr nützlich ist der „Power On Play Mode“, der die Musik automatisch startet, sobald das Gerät mit Strom versorgt wird. Ein interessanter Effekt lässt sich mittels Brake erzielen, der darüber hinaus noch in vier Stufen einstellbar ist. Top! Die automatische BPM-Erkennung funktioniert auch bei Beats, die nicht zur Kategorie „Four to the Floor“ gehören wirklich gut. Natürlich gibt es auch komplexere Rhythmen, bei denen der Detektor ein wenig ins Straucheln gerät. Das ist bei dieser Geräteklasse jedoch völlig normal. Schade ist allerdings, dass ich dem Zählwerk nicht manuell über eine Tap-Taste aushelfen kann.
Als ausgereift empfinde ich die Loop-Sektion dieses Denon-Players. Punktgenau und sehr intuitiv kann ich bis zu zwei unabhängige Wiederholschleifen erzeugen, die dann sehr kreativ und spontan das Song-Arrangement verändern. Sollte ein Loop einmal nicht genau passen, lässt sich das mit der praktischen Trim-Funktion in Windeseile beheben. Unbedingt erwähnen möchte ich dazu noch den Stutter-Modus, der ein Trigger-artiges Anspielen der Schleifen erlaubt. Für diese Feature gehen definitiv beide Daumen nach oben! 

Fotostrecke: 2 Bilder Denon DN-D4500MKII: Die Player-Einheit wiegt 5 kg

Fazit

Der Denon DN-D4500MKII ist ein robuster, hochwertig gefertigter Doppel-CD/MP3-Player, der auch in Sachen Audioqualität ganz vorne mitspielt. Dank seiner beiden USB-Anschlüsse und der Kompatibilität zu zahlreichen Musikformaten (AAC, MP3, WAV, AIFF, Audio-CDs) ist das Doppeldecker-Flaggschiff sehr vielseitig einsetzbar. Sein klar strukturiertes, aufgeräumtes Layout sorgt obendrein für einen guten Workflow. Zusatzfunktionen, wie die ausgereifte Loop-Sektion, der zweckdienliche Keylock und der praktische Relay-Modus erhöhen den Spaß bei der Arbeit an diesem Gerät. Die Tatsache, dass die Jogdials etwas wacklig geraten sind, entspricht leider nicht so ganz meiner Vorstellung in dieser Preisklasse (749 € UVP). Der ansonsten guten, automatischen BPM-Erkennung fehlt zudem eine manuelle Eingabemöglichkeit für den Fall, dass der Player die Geschwindigkeit einmal falsch ermittelt. Nichtsdestotrotz ist der Kandidat ein zuverlässiges Gerät mit einem insgesamt recht ordentlichen Preis-Leistungs-Verhältnis, das ich sowohl Profis, wie auch semiprofessionellen DJs empfehlen kann. Wer ein robustes und zeitgemäßes Doppel-Laufwerk für den Verleih, die Diskothek, die Bar oder das Rack eines mobilen Musikdienstleisters sucht, der ist beim Denon DN-D4500MKII an der richtigen Adresse.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Robust und gut verarbeitet
  • Zwei USB-Anschlüsse
  • Unterstützt AAC, MP3, WAV und AIFF
  • Shock-Proof-Funktion schützt Playback effektiv vor Erschütterungen
  • Power-On Playback
  • Kontrastreiche Displays
  • Klar strukturiertes Layout
  • Gute Loop-Sektion
  • Bremsfunktion im Vinyl-Stil
  • Hochwertiger, druckvoller Klang
Contra
  • BPM-Erkennung ohne Tap-Taste
  • Jogdials ein wenig wacklig
  • Preset-Menü etwas umständlich zu bedienen
Artikelbild
Denon DN-D4500MKII Test
Für 519,00€ bei
Denon DN-D4500MKII
Denon DN-D4500MKII
Technische Daten
  • Disc-Typ: Standard CD, CD-TEXT CD-R, CD-RW Discs
  • Main-Out, Monitor-Out: 24 Bit (intern DSP)
  • Samplingrate: 44,1 kHz bei normalem Pitch
  • Oversampling: 8 x
  • THD: 0,01% oder weniger
  • SNR: 90 dB oder höher
  • Kanaltrennung: 85 dB oder höher
  • Frequenzgang: 20 bis 20000 H
  • Ausgangslevel: 2,0 V rms
  • Impedanz: 10 kΩ oder höher
  • Ausgangslevel: 0,5 Vp-p 75 Ω
  • Start: innerhalb 20 ms
  • Pitch-Bereiche: ±4% (0.1% pitch), ±10% (0.1% pitch), ±16% (0.1% pitch) ±24% (1.0% pitch), ±50% (1.0% pitch), ±100% (1.0% pitch)
  • Pitch-Bend: Pitch range ±4% – ±24% = ±32%/ Pitch range ±50%, ±100% = ±99%
  • Suchgenauigkeit: 1/75 sec.
  • Scan-Geschwindigkeit (max.).: über 20 x normal-Geschwindigkeit
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