Sennheiser ew 500 G4-KK205 DW Band Test

Sennheiser haben mit der Modellreihe ew500 G4 bereits die vierte Generation ihrer beliebten evolution Wireless-Geräte am Start. Überraschenderweise öffnet der Hersteller dabei sein Portfolio auch für fremde Unternehmen. Und so kommt es, dass das hier getestete Funkmikrofon-Set Sennheiser evolution Wireless ew500 G4 KK205 DW-Band mit einer Kapsel des renommierten Mikrofonherstellers Neumann ausgestattet ist.

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Da wir ein weiteres Review zum Sennheiser ew500 G4 für euch bereits mit der 965-Kapsel durchgeführt haben, stelle ich in diesem Test nur die Grundzüge des stationären Empfängers und des Handheld-Senders vor. Das Hauptaugenmerk soll stattdessen auf dem Mikrofonkopf mit der Neumann Kapsel KK205 liegen. Die Kernfrage des Tests lautet dementsprechend: Inwiefern kann die Neumann Kapsel das anspruchsvolle Sennheiser Funkset um weitere Facetten erweitern?

Details

Der Lieferumfang des Funksets lässt keinerlei Wünsche offen. Neben dem Handsender SKM 500 G4 mit dem Mikrofonkopf KK205 und dem stationären Empfänger EM 300-500 G4 liegt eine Vielzahl von Zubehör bei. Während das Netzteil des Receivers ebenso Standard ist wie die enthaltene Mikrofonklammer, stellt das zum Lieferumfang gehörende Rackmount-Kit ein echtes Highlight dar. Zu ihm gehört eine Verbindungsplatte, die zwei Receiver verwindungssteif miteinander koppelt. Des Weiteren ist eine Erweiterungsblende enthalten, die Aussparungen für die Frontmontage der beiden Antennen enthält. Außerdem sind zwei recht massive Schrauben und kleine Abdeckstopfen dabei, damit die gerackte Funkanlage auch optisch den bestmöglichen Eindruck macht. Eine Besonderheit stellt das kleine Transport-Case für den Mikrofonkopf dar, das per Klettband verschlossen wird. Zwei Batterien gehören ebenfalls zum Lieferumfang, so dass der Käufer der Drahtlosanlage sofort loslegen kann.

Fotostrecke: 4 Bilder Sennheiser ew500 G4 KK205 Unboxing und Lieferumfang

Stationärer Empfänger EM 300-500 G4

Die Funkstrecke moduliert ihre Übertragung per Breitband-FM-Signal. Der mögliche Arbeitsbereich umfasst eine Schaltbandbreite von maximal 88 MHz. Der 980 g schwere Receiver EM300-500 G4 arbeitet mit True-Diversity-Technik. Dank dieses Empfängerprinzips stehen ihm auch unter widrigen Umständen stets zwei parallele Funksignale zur Verfügung, von denen er automatisch jeweils das Stärkere für die Übertragung auswählt. Für guten Empfang sorgen dabei die zwei dreh- und schwenkbaren Antennen, deren Anschlüsse als BNC-Buchsen ausgelegt sind. Als Audioausgänge steht hier neben einer symmetrischen XLR-Buchse auch eine unsymmetrische 6,3-Millimeter-Klinkenbuchse, deren Arbeitspegel mit einem geringeren Headroom arbeitet.
Das Sennheiser HDX Kompandersystem bewirkt die Optimierung des Signal-Rausch-Abstands beim zu übertragenen Audiosignal. Zusätzlich sorgt ein in 2-dB-Schritten justierbarer Squelch für Sicherheit gegen das gefürchtete Aufrauschen, sollte die Stärke des Funksignals einmal gering sein. Ausgabeseitig sollen vier Equalizer-Presets mit unterschiedlichen Low-Cut- und High-Boost-Filtern für eine Optimierung des ausgegebenen Sounds sorgen.

Fotostrecke: 4 Bilder Die aufgeräumte Frontseite des stationären Empfängers ermöglicht schnelle, punktgenaue Bedienung

Handsender SKM 500 G4

Der 26,5 cm lange und inklusive Batterien etwa 450 g schwere Handsender hat den typischen evolution-Aufbau: Mikrofonkopf, Schaft mit Batteriefach, Display und Antennenfortsatz samt Justier-Rädchen zur Navigation durch das Menü. Zwei AA-Batterien sorgen für eine Betriebsdauer von etwa 8 Stunden. Alternativ kann die Stromversorgung ein optional erhältliches Sennheiser Akkupack eingesetzt werden. Ladekontakte befinden sich direkt an der Außenseite des Senders.
Die Bandbreite seiner Funkübertragung reicht von 80 Hz bis 18 kHz und ist damit optimal auf Stimmsignale ausgelegt. Sein Geräuschpegelabstand von mindestens 115 dBA ermöglicht eine im praktischen Sinne rauschfreie Nutzung.
Das vorliegende Test-Set arbeitet im Funkbereich von 790 bis 865 MHz, in dem die Nutzung eines Großteils der Frequenzen anmeldepflichtig ist. Die LTE-Mittenlücke von 823 bis 832 MHz sowie das EU-Band von 863 bis 865 MHz kann jedoch anmelde- und gebührenfrei genutzt werden. Da passt es hervorragend, dass die Funk-Ausgangsleistung des Handsenders zwischen 10 mW, 30 mW und 50 mW umschaltbar ist. Denn die Sendeleistung im Übertragungsbereich des EU-Bandes ist offiziell auf 10 mW beschränkt, im Profibereich dürfen es dagegen auch 50 mW sein.
Mit maximal 3.520 Sendefrequenzen, die in Schritten von je 25 kHz abgestimmt werden können, 20 Kanalbänken mit je maximal 32 voreingestellten Kanälen und einem intermodulationsfreien Betrieb von sechs Kanalbänken eignet sich dieser Sender hervorragend für Bands, die sich eine hohe Flexibilität in Sachen Frequenzauswahl wünschen, und sogar für kleinere Tourneen.

Praxis

Mikrofon für den Sendeeinsatz vorbereiten

Zentrales Augenmerk möchte ich, wie versprochen, auf den Mikrofonkopf KK205 legen. Er kann bei Nichtbenutzung sicher in der mitgelieferten, leicht gepolsterten Tasche gelagert werden. Ein Klettverschluss sorgt dafür, dass dieses einfache „Case“ gut verschlossen bleibt und doch schnell zu öffnen ist.

Damit der elektrische Kontakt zwischen Mikrofonkopf und Handsender in nahezu jeder Drehposition des Kopfes gewährleistet ist, sind auf der offenliegenden Oberseite des Handsenders sechs leicht federnde, vergoldete Kontakte angebracht. Sie finden ihr Gegenstück in einer mit kreisrunden vergoldeten Leiterbahnen versehenen Abschlussplatte, die die offene Unterseite des Mikrofonkopfs bildet. Nicht nur deshalb, sondern auch aufgrund seines feinen Schraubgewindes lässt sich der Mikrofonkopf sicher und schnell ohne Verkantung oder größeren Widerstand am Handsender befestigen.
Die Kapsel des Mikrofons wird von einem umgebenden Drahtgeflechtkorb geschützt, der am oberen Ende abgeflacht ist, um ihm mehr Stabilität gegen unbeabsichtigte Verformung zu verleihen. Zusätzlich ist der Korb von einem umlaufenden metallenen Stabilisierungsring umgeben. In der Praxis ist die Mikrofonkapsel sehr gut gegen äußere Einflüsse geschützt und das Funkmikrofon fühlt sich nicht zuletzt auch aufgrund der hohen Fertigungsqualität des Mikrofonkopfes durchweg hochwertig an. Auf technischer Seite soll die Kondensator-Kapsel des Neumann-Kopfes einen maximalen Schalldruckpegel von 150 dB SPL verarbeiten können.
Und tatsächlich lässt sich das Mikrofon im Test auch mit lauter Gesangsstimme nicht bis an einen Punkt bringen, an dem das von ihm ausgegebene Signal Verzerrungen liefern würde. Die Empfindlichkeit des Mikrofonkopfs mit Neumann-Technik wird vom Hersteller mit einem Übertragungsfaktor von 2,8 mV/Pa angegeben. Damit liegt er, obwohl es sich um ein Kondensatormikrofon handelt, im typischen Bereich dynamischer Mikrofone.

Fotostrecke: 3 Bilder Der Ein/Aus-Schalter sowie die Ladekontakte des Senders sind sicher, weil vertieft untergebracht

Das Einrichten der Funkstrecke beginnt mit dem mühelosen Anschrauben des Mikrofonkopfs, geht weiter über das kinderleichte Aufdrehen des Mikrofon-Bodys und dem selbsterklärenden Einsetzen der Batterien. Eingeschaltet wird der Handsender durch langes Drücken eines kleinen roten Buttons im Bereich des Antennenfortsatzes. Ist der Empfänger angeschlossen und eingeschaltet, wird die Funkverbindung mit den zuletzt gewählten Parametern automatisch hergestellt. Noch einfacher kann es definitiv nicht gehen.
Das Display am Handsender zeigt von der Sendestärke über die Empfängerbezeichnung, die gewählte Kanal-Kombination und den Batteriestatus alles an, was der Anwender im Praxisbetrieb über sein Werkzeug wissen muss. Die Beleuchtung des Displays und sein Kontrast sind ausreichend stark, so dass im Halbdunkel der Bühne alles gut ablesbar ist. Das Gleiche gilt für das Display des Empfängers, dessen Hintergrund allerdings dunkel ist, die dargestellten Infos dagegen hell. Auf diese Weise wird vermieden, dass das Display zur störenden „Rack-Lampe“ wird.
Soll der Receiver im 19-Zoll-Rack Platz finden, sorgt das enthaltene Rack-Kit für besten Halt. Nach dem Anbringen der mit Rackohren versehenen Seitenteile aus Gussmetall ist der Receiver in 9,5 Zoll schmalen Racks installierbar. Um ihn in 19-Zoll-Racks unterzubringen, muss eine Erweiterungsschiene angebracht werden. Sie enthält Bohrungen für die Front-Montage der beiden Antennen. Befestigungsmuttern dafür liegen allerdings nicht bei. Was mir positiv auffällt, ist die recht massive Verschraubung, mit der die Blende verwindungssteif angebracht wird.

Fotostrecke: 5 Bilder Das Display am Empfänger liefert alle wichtigen Performance-Daten und ist im Halbdunkel gut ablesbar

Soundcheck

Bei den Hörbeispielen habe ich alle Audiodateien an -3dBFS normalisiert, um die verschiedenen Aufnahmen besser vergleichbar zu machen. Dadurch sind zwar die Pegelunterschiede zwischen naher, mittlerer und entfernter Mikrofonierung nicht mehr wahrnehmbar, doch in der Praxis werden diese doch meistens vom FOH ausgeglichen, sodass es letztlich um die Klangunterschiede geht, die die verschiedenen Mikrofonpositionen nach sich ziehen.
Besonders gespannt bin im Test auf die Richtcharakteristik des Mikrofonkopfs KK205. Hier wird mit einer Superniere geworben. Das bedeutet, dass Signalanteile, die jenseits der Haupteinsprechachse des Mikrofons liegen, deutlich leiser umgesetzt werden sollten. Zunächst teste ich aber die Nahbesprechung des Mikrofons. Hier zeigt sich die Neumann Kapsel von ihrer feinauflösenden Seite. Das Signal wirkt crisp und der Nahbesprechungseffekt hält sich auf erfreuliche Weise in Grenzen. Besonders an den T-Lauten ist erkennbar, wie brillant dieser Mikrofonkopf Stimmen klingen lassen kann, ohne dabei klangliche Schärfe ins Spiel zu bringen. Durch die Bassanhebung des Nahbesprechungseffekts klingt das Signal jedoch leicht „muffig“.
Anders sieht das bei mittlerer Mikrofonierungsdistanz aus. Hier gefällt mir der vom KK205 ausgegebene Sound deshalb deutlich besser. Zischlaute und Plosive werden kristallklar wiedergegeben und können das Gesangssignal wunderbar strukturieren. Bei entfernter Mikrofonierung mit etwa 40 bis 50 cm Abstand wird nochmals deutlich, wie präzise und rauscharm die Mikrofonkapsel eintreffenden Schall wandelt. Auch die nahezu rauschfreie Funkübertragung wirkt daran mit, dass der Abstand der Schallquelle zum Mikrofon nahezu keine Rolle spielt, um ein wirklich gut klingendes Arbeitssignal zu erhalten. Vorausgesetzt natürlich, dass die bei den verschiedenen Mikrofonierungsdistanzen unvermeidlich entstehenden Pegelunterschiede entsprechend ausgeglichen werden.

Audio Samples
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Vocals, Nahbesprechung, Preset 1 Vocals, mittlere Distanz, on-axis, Preset 1 Vocals, entfernte Mikrofonierung, Preset 1 Vocals, mittlere Distanz, 45° off-axis, Preset 1 Vocals, mittlere Distanz, 90° off-axis, Preset 1 Vocals, mittlere Distanz, 180° off-axis, Preset 1 Vocals, Nahbesprechung, Preset 2 Vocals, Nahbesprechung, Preset 3 Vocals, Nahbesprechung, Preset 4

Trotz seiner Superniere vergibt der KK205-Mikrofonkopf viel. Wird das Mikrofon von der 45°-Diagonalen her besprochen, fällt der Pegel um etwa 4 dB ab, bei einer Besprechung im 90°-Winkel sogar um weitere deutliche 9 dB. Dabei bleibt der klangliche Eindruck in Sachen Frequenzbild und Signaldynamik bis zum 45°-Winkel jedoch überraschend stabil. Deshalb eignet sich das Mikrofon auch für ungeübtere Sänger oder Performer, die auf der Bühne viel in Bewegung sind und nicht permanent auf eine nahezu perfekte Mikrofonausrichtung achten können.
Rückwärtig aufgegriffener Schall wird vom KK205 kaum aufgegriffen. Entsprechend ist im normalisierten Audiobeispiel dann auch hauptsächlich der reflektierte Schall zu hören, der im Aufnahmeraum auftrat. Zusätzlich zeigt der Test der verschiedenen Equalizer-Presets, was aus dem KK205-Kopf klanglich herauszuholen ist. Der bei 180 Hz ansetzende Low-Cut vom Preset ist in der Lage, deutlich die Auswirkungen des Nahbesprechungseffekts zu mindern.
Preset 3 sorgt zusätzlich zum Low-Cut-Filter noch bei 10 kHz für eine Höhenanhebung um 6 dB. Dadurch wird das Signal nochmals deutlich brillanter, wovon insbesondere „bedeckt“ klingende Stimmen profitieren können. Das vierte Preset beschränkt sich schließlich auf die High-Boost-Funktion und holt damit den Proximity-Effekt wieder mit ins Boot.
Das resultierende Signal der Nahbesprechung klingt dementsprechend voll in den Bässen, differenziert in den Mitten und feinzeichnend in den Höhen. Zusammen mit der ohne Equalizer-Preset genutzten mittleren Distanz ist für mich die Kombination aus Nahbesprechung und Preset 4 bei unserem Sänger im Testaufbau die beste Wahl. Sie lässt die Schallwandlung und Übertragung der Stimme ganz einfach „teuer“ klingen.
Trotz des fein zeichnenden Klangs und der guten Empfindlichkeit, die das Mikrofon bietet, fallen Griffgeräusche nicht ins Gewicht. Das macht das Handling mit dem Handsender zum Vergnügen. Nicht zuletzt liegt das Mikrofon hervorragend in der Hand, weil die Gewichtsverteilung von Mikrofonkopf und Sendeeinheit vom Hersteller gut austariert wurde.

Fazit

Kurz gesagt: Ja, es funktioniert. Die Kombination aus Sennheiser Funkstrecke und Neumann Mikrofontechnik kann mich durchweg überzeugen. Im Test fällt mir tatsächlich kein einziger Punkt auf, den ich derart bemängeln würde, dass er mir auch nur ein halbes Sternchen Abzug wert wäre.
Denn das Funkset Sennheiser ew 500 G4-KK205 besticht durch sehr einfaches und komfortables Handling und einen enormen Lieferumfang, zu dem ein massives Rackmount-Kit gehört. Für den wechselbaren Mikrofonkopf ist sogar eine Transporttasche dabei. Bei der hier getesteten Ausführung, die im DW-Band zuhause ist, ist sowohl die Anwendung im anmelde- und gebührenfreien als auch im professionellen Funkbereich möglich. Ein Kompander sorgt für optimierten Signal-Rausch-Abstand und durch den Mikrofonkopf KK205 hat das Set einen wunderbar detailreichen, crispen Klang.
Wer für seine Stimme auch auf der Bühne auf der Suche nach „Studiosound“ ist, der wird beim Sennheiser ew 500 G4-KK205 fündig. Was mehr kann sich der Anwender einer drahtlosen Funkanlage mit Handsender wünschen? Aus all diesen Gründen ist auch das Preis-Leistungs-Verhältnis absolut angemessen. Kaufempfehlung!

Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • sehr einfaches Handling
  • großer Lieferumfang
  • massives Rackmount-Kit
  • detailreicher, crisper Klang
  • wechselbarer Mikrofonkopf mit Transporttasche
  • im anmeldefreien und professionellen Funkbereich nutzbar
  • Kompander für optimierten Signal-Rausch-Abstand
Contra
Artikelbild
Sennheiser ew 500 G4-KK205 DW Band Test
Für 1.598,00€ bei
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Technische Spezifikationen
    Mikrofonkopf KK205
    • Richtcharakteristik: Superniere
    • max. Schalldruckpegel: 150 dB
    • Empfindlichkeit, Übertragungsfaktor: 2.8 mV/Pa
    • Geräuschpegelabstand: 70 dB
    Handheld-Sender SKM 500 G4
    • NF-Übertragungsbereich: 80 – 18,000 Hz
    • Geräuschpegelabstand: mind. 115 dBA
    • HF-Ausgangsleistung (umschaltbar): 10 mW / 30 mW / 50 mW
    • Sendefrequenzen: max. 3.520 (in 25-kHz-Schritten abstimmbar)
    • Kanalbänke: 20 (mit je max. 32 voreingestellten Kanälen)
    • Stromversorgung: 2 AA-Batterien, 1,5 V bzw. Akkupack BA 2015
    • Betriebszeit: typ. 8 h
    • Abmessungen: ca. Ø 50 x 265 mm
    • Gewicht: (inkl. Batterien) ca. 450 g
    stationärer Empfänger EM 300-500 G4
    • Empfängerprinzip: True-Diversity
    • Geräuschpegelabstand: ≥ 115 dBA
    • Audioausgänge: 6,3 mm Klinkenbuchse (unsymmetrisch), XLR-Buchse (symmetrisch)
    • Antennenanschluss: 2 BNC-Buchsen
    • Kompandersystem: Sennheiser HDX
    • Modulationsart: Breitband-FM
    • Schaltbandbreite: bis zu 88 MHz
    • Squelch (Rauschsperre): justierbar in 2-dB-Schritten
    • Empfangsfrequenzen: max. 3.520 (in 25-kHz-Schritten abstimmbar)
    • Kanalbänke: 20 (mit je max. 32 voreingestellten Kanälen)
    • Equalizer mit 4 Presets
    • Abmessungen: ca. 202 x 212 x 43 mm
    • Gewicht: ca. 980 g
    Preis: 1.600,- Euro (UVP)
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